Schönes Fest
Das Hoffest zum 1. Advent war ein voller Erfolg, wie immer. Meine Frau hat alles organisiert und es war perfekt. Leider wurde das Fest aber von einem Unfall überschattet. Beim Pony-Reiten hat sich ein kleines Mädchen das Bein gebrochen.
Nachmittags ist es auf dem Fest am vollsten und deshalb auch sehr unübersichtlich. Ich stand gerade bei den Ponys und ließ ein paar Mädchen auf die Ponys steigen. Dann ging die Runde los. Nach 5 Minuten fing ein Mädchen plötzlich an bitterlich zu weinen, sie muss riesige Angst gehabt haben. Ihre Eltern riefen ihr Mut zu aber das half nichts. Unseren Ponys macht doch Gott sei Dank nichts, da sie ja auch zum normalen Reitunterricht verwendet werden. Als das Kind anscheinend keine Lust mehr hatte, wollte es vom Sattel springen, verfing sich dann aber im Sattel und brach sich den Oberschenkel. Eine meiner Trainerinnen, die das Mädchen geführt hatte, versuchte sie noch zu halten, aber das Mädchen hielt sich schon weinend vor Schmerzen das Bein. Wir befreiten das Kind und ich rief sofort den Krankenwagen. Der kam schon nach gut 10 Minuten und die Sanitäter vermuteten, dass sie sich das Bein gebrochen habe, dieser Verdacht wurde später im Krankenhaus bestätigt.
Meine Frau war mit den Nerven am Ende, aber dadurch, dass der Großteil der Leute nichts von dem Unfall bemerkt hatten, musste das Fest ja weiterlaufen. Ich übernahm also die Führung und das Fest war trotz dieses Zwischenfalls wirklich schön.
Am nächsten Tag ging meine Frau gleich zu der Familie und entschuldigte sich nochmals, die Eltern erklärten ihr, dass sie dafür ja nichts könne, schließlich war nicht abzusehen, dass das Mädchen springen will.
Nachdem das Mädchen aus dem Krankenhaus kam, haben wir es noch einmal besucht und einen kleinen Präsentkorb mitgebracht. Das Mädchen überlegt jetzt sogar ernsthaft Reitunterricht zu nehmen, mutig mutig.
Nachmittags ist es auf dem Fest am vollsten und deshalb auch sehr unübersichtlich. Ich stand gerade bei den Ponys und ließ ein paar Mädchen auf die Ponys steigen. Dann ging die Runde los. Nach 5 Minuten fing ein Mädchen plötzlich an bitterlich zu weinen, sie muss riesige Angst gehabt haben. Ihre Eltern riefen ihr Mut zu aber das half nichts. Unseren Ponys macht doch Gott sei Dank nichts, da sie ja auch zum normalen Reitunterricht verwendet werden. Als das Kind anscheinend keine Lust mehr hatte, wollte es vom Sattel springen, verfing sich dann aber im Sattel und brach sich den Oberschenkel. Eine meiner Trainerinnen, die das Mädchen geführt hatte, versuchte sie noch zu halten, aber das Mädchen hielt sich schon weinend vor Schmerzen das Bein. Wir befreiten das Kind und ich rief sofort den Krankenwagen. Der kam schon nach gut 10 Minuten und die Sanitäter vermuteten, dass sie sich das Bein gebrochen habe, dieser Verdacht wurde später im Krankenhaus bestätigt.
Meine Frau war mit den Nerven am Ende, aber dadurch, dass der Großteil der Leute nichts von dem Unfall bemerkt hatten, musste das Fest ja weiterlaufen. Ich übernahm also die Führung und das Fest war trotz dieses Zwischenfalls wirklich schön.
Am nächsten Tag ging meine Frau gleich zu der Familie und entschuldigte sich nochmals, die Eltern erklärten ihr, dass sie dafür ja nichts könne, schließlich war nicht abzusehen, dass das Mädchen springen will.
Nachdem das Mädchen aus dem Krankenhaus kam, haben wir es noch einmal besucht und einen kleinen Präsentkorb mitgebracht. Das Mädchen überlegt jetzt sogar ernsthaft Reitunterricht zu nehmen, mutig mutig.
hiaschbock - 13. Dez, 10:48